Am heurigen Sommerlager nahmen 13 Wichtel, 12 Wölflinge, 5 FührerInnen (Pixie, Kelpie, Tschil, Balu und Bagheera) teil. Als Köchinnen sorgten in der 1. Woche Renate Kronemann, Beatrix Peschta und Eva Wiesner (1. Wochenende), in der zweiten Woche Maria Schrei und Gertraud Geiger für unser leibliches Wohl.
Die hier abgedruckten Berichte stammen fast ausschließlich von Kindern.
Diesmal fuhren wir mit dem Bus nach Weibern in Oberösterreich. Im Ortsteil Grub befindet sich das KIM-Zentrum, in dem wir 14 schöne aber teilweise verregnete Tage verbrachten.
Für das Sommerlager wurden 5 Gruppen zu je 5 Kindern gebildet. Die Namen erfanden die Kinder selber:
Diese Namen wurden auf die Zimmerschilder gemalt, die an jeder Tür hangen.
Den ersten Abend verbrachten wir mit einem Spaziergang in der Umgebung und Kennenlernspielen.
Wir haben ein Spiel gespielt. Wir haben der anderen Gruppe die Bälle weggenommen. Wir haben für die Bälle Teile vom Phantombild von Dr. Horn seinen Gehilfen gekriegt.
LewiWir haben ein Geländespiel gespielt. Balu hat vorgelesen, dass man in Amerika Gold finden kann. Wir sind nach Amerika gefahren und haben Gold gefunden. Aber es war kein echtes Gold. Nachher haben wir echtes Gold gefunden. Aber vorher haben wir uns einen Sack gebastelt. Wir haben dann das Gold in den Sack eingefüllt.
Auf jeden Fall hat es mir gut gefallen. Ich habe auch viel Gold gefunden.
TeriHeute gingen wir nach Weibern. Wir erkundeten den Ort. Die Platzierungen:
1. Geister 12 P.
2. Kobras 11 P.
3. Flubbas 10 P.
4. Kröten 9 P.
5. Haie 8 P.
Dann gingen wir wieder nach Hause.
Aton
Am Nachmittag färbten wir weiße Tücher ein. Das sind unsere Lagerbündel.
AtonMogli wollte aus dem Dschungel in das Menschendorf gehen. Da sind wir in die Affenstadt gekommen und dann sind wir zu einen Bananenbaum gegangen. Danach haben wir Bananenmilch gemacht.
Dann sind wir zu einem Baum gegangen. Dort ist ein Seil gehangen und wir haben ein bisschen geschaukelt. Beim Tschil haben wir eine Geheimschrift aufgelöst.
Dann haben wir ein Spiel gemacht. Da war einer die Fledermaus und der andere die Motte. Dann haben wir ein Tastspiel gemacht. Und am Schluss ist Mogli doch im Dschungel geblieben.
Pilio
Am Mittwoch haben wir einen Tagesausflug gemacht und dabei sind wir auf einen Berg gewandert und wieder runtergewandert. Dann sind wir zu einem See gegangen. Ein paar sind ins Wasser gegangen. Dann sind wir wieder nach Hause gefahren.
FeraoWir haben einen Tagesausflug gemacht. In der Früh sind wir mit dem Bus 1 Stunde gefahren. Dann sind wir zu Fuß zu einem Gasthaus gegangen und haben Mittag gegessen. Wir sind dann hinunter gegangen zum Traunsee. Der See war kalt. Dann sind wir wieder mit dem Bus nach Hause gefahren. Es hat mir sehr gut gefallen.
TeriWir sind mit Bussen und einem Auto ins Freibad. gefahren. Das Wasser im großen Becken war kalt und im kleinem Becken war es warm! Es hat keine Rutsche gegeben nur Höcker zum reinspringen.
BibboDer Giovanni hat die Spaghetti verloren. Wir sind den Spaghettis nachgegangen und haben Botschaften gefunden. Nachher sind wir in den Wald gegangen, haben die Spaghetti gefunden und sind nach Hause gegangen.
KaraitJedes Rudel hatte etwas vorgeführt. Die Kobras führten das Stück "Das Geheimnis des Testaments" auf. Auch die anderen führten etwas auf. Alle Theateraufführungen waren schön.
Das Geheimnis des Testaments:
5 Kinder bekamen ein Testament. Ihre Oma war gestorben. Sie hat geschrieben, dass sie 10 Millionen auf der Bank hat. Nur der als letzter überlebte, soll das Geld bekommen. Sie töteten sich gegenseitig. Die Letzte ging zur Bank und holte sich das Geld ab.
Dann kam ein Mörder, tötete sie und nahm das Geld. Ein Zufall war es, dass die Polizei Geld abheben wollte. Die Polizei nahm den Mörder und brachte ihn ins Gefängnis.
AmonaBeim Tschil hat man am Kopf stehen und trinken müssen. Beim Baga haben wir den Luftballon aufgeblasen, bis er zerplatzte.
Bei der Pixie hat man Baumstamm drücken müssen. Ich hab das mit dem Michi gemacht. Wir haben bei der Kelpie die Straße bemalt und verschiedene Tiere gezeichnet.
KarabeshAm Samstag haben wir Geister gebastelt. Jedes Rudel hat einen Stoff bekommen. Wir haben ein viereckiges Stück Stoff ausgeschnitten. Die Reste haben wir in die Mitte von dem Stoff gegeben. Dann haben wir eine Schnur um den Stoff gewickelt und haben dem Geist ein Gesicht gemacht. Und fertig war der Geist.
Sana
Gestern haben wir ein Lagerfeuer gemacht Wir haben Würstel gegrillt. Erdäpfel gab es auch. Es war sehr lecker. Es gab auch Gurken, Karotten, usw. Mir hat es sehr, sehr gut gefallen.
TeriDas Sommerlager ist schön. Wir machen Ausflüge und Spiele. Wir schreiben auch ansichtskarten. Gestren haben wir ein Lagerfeuer gemacht. Es war sehr schön. Wir hören jeden Tag eine Gute-Nacht-Geschichte.
KeaEinige Kinder legten bei diesem Lagerfeuer das Versprechen ab und bekamen so das Gruppenbündel und einen Dschungel- bzw. Wichtelnamen (siehe Liste der Verleihungen).
Wir haben uns in drei Gruppen geteilt. Das waren die Pharaos, die Black Tiger und die Titanic.
Wir Wir gingen auf die Wiese auf den Fallschirm und machten als würde ein Feuer brennen. Auf einmal bewegte sich der Boden. Das war kein Garten, das war ein riesiger Fisch. Da ist ein Baum drauf gewachsen. Jeder ist von dem Fallschirm gesprungen. Alle sagten: "Rette sich wer kann!" Manche blieben am Leben, manche wurden vom Fisch gefressen. Sindbad rettete sich, indem er sich an das Schiff klammerte. Er kletterte rauf. Sie fuhren, so schnell sie konnten. Es waren nur mehr 2 übrig, die anderen waren alle tot.
MatkaSindbad wurde in Gefangenschaft genommen. wir sind auf 3 Schiffen gefahren, um Urkunden zu holen über die 7 Reisen Sindbads.
3 Kapitäne wurden für uns zerfleischt und am Feuer gegrillt. Vipern bewachten Diamanten. Die Einheimischen warfen Schafe ins Tal. Die Geier holten sie ins Nest. Die Einheimischen gingen zu den Nestern und holten die Diamanten.
Als wir die Urkunden nach Bagdad brachten, kam Sindbad frei. Dann teilte er den Schatz mit uns.
Aton
Sindbad der Seefahrer und seine Männer kamen auf eine Insel. Sie fanden ein Ei von dem Vogel Ruch. Sindbad hat seine Männer gewarnt. In der Nacht spiesten sie das Ei auf und ein Vogel kam heraus. Sie schlachteten das Baby Ruch.
Sindbad hat es gesehen und hat gesagt, dass sie in großer Gefahr sind. Plötzlich wurde es dunkel. Zwei Flügel kamen und sie verschwanden. Sindbad und seine Männer flüchteten auf einem Floß.
Diesmal kamen Mama Ruch und Papa Ruch. Sie hatten riesige Felsbrocken. Der erste platschte links und der zweite rechts ins Wasser. Sie flogen zurück.
Sindbad und seine Männer dachten, sie wären sicher, aber die Riesenvögel kamen zurück mit größeren Felsbrocken. Mama Ruch schmiss einen runter und traf genau in die Mitte des Floßes. Sie machten das, bis alles zerstört war.
Sindbad und seine Männer hielten sich an einem Holzstück fest, so lange sie konnten.
SambarWir sind mit dem Lift hinauf gefahren. Oben haben wir zusammen gewartet. Und dann sind wir mit der Rodel hinuter gefahren.
Nach dem zweiten Mal hinauffahren haben wir wieder zusammen gewartet. Und dann sind wir weiter gegangen. Dann haben wir eine Aussichtswarte gefunden. Ein paar haben sich hinauf getraut und ein paar nicht.
Dann sind wir zurück gegangen, hinunter gerodelt und nach Hause gegangen.
ChibaWir waren vorgestern in Weibern in einer Turnhalle. Wir haben uns einen Partner suchen müssen. Und wir haben einen Zettel gekriegt. Auf dem stand, was wir machen mussten.
Ich und die Amona waren zusammen und wir haben zuerst Klettern gemacht. Dann waren wir bei der Pixie. Da haben wir den Ball weit schießen müssen. Dann waren wir beim Balu. Da haben wir so weit springen müssen.
Dann gab es noch den Hochsprung und den 60-Meter-Lauf. Dann sind wir nach Hause gegangen.
KeaDie Ergebnisse:
Wichtel:
1. Bibiane Hübel (Zatto) 34,85 P.
2. Nina Kern (Amona) 34,08 P.
3. Martina Oberbauer (Sana) 32,42 P.
Wölflinge:
1. Dominik Prokopp (Matka) 39,06 P.
2. Philipp Kober (Phao) 37,84 P.
3. Georg Petroczi (Ferao) 34,57 P.
Bestleistungen:
60-Meter-Lauf: 10,56 s Matka
Weitsprung: 2,50 m Zatto
Hochsprung: 1,10 m Sambar
Weitwurf: 22 m Matka
Wir haben den ganzen Abend nur getanzt. Die Lichter waren sehr bunt. Die Musik war sehr laut. Wir haben viel getrunken und viel getanzt. Kelpie und Pixie haben sehr lustig getanzt. Am Abend waren wir alle sehr müde.Wir sind schnell eingeschlafen.
Flu
Gestern fuhren wir mit dem Bus zum Kinderweltmuseum. Dort haben wir verschiedene Dinge gesehen. Zum Beispiel die villa Kunterbunt. Es gab eine Tonne. Ich rutschte von der Tonne und haute mir den Rücken an. Dann fuhren wir mit dem Bus zum Bad. Die Geschichte ist jetzt aus.
BakoWir spielten dem Tschil ein Kasperltheater vor. Dann spielte der Tschil uns ein Kasperltheater vor. Es war sehr lustig.
Dann gingen wir zu einem Hasenstall. Zuerst glaubten wir, dass der Stall leer wäre, aber es war ein schwarzer Hase drinnen. Ich streichelte ihn und er fraß ein Brot.
Nachher gingen wir in die Villa Kunterbunt. Dort kroch ich in Pippis Limonadenbaum.
Dann kamen wir zu einem Bienenstock. Da waren viele Bienen drinnen und sie konnten rausfliegen und ich sagte: "Das sind aber viele Apas."
ApaWir wollten wandern gehen, aber es ging nicht, weil es geregnet hat. Wir sind trotzdem in ein Kindermuseum gegangen. s war sehr interessant und lustig. Danach sind wir mit dem Bus in ein Hallenbad gefahren. Es war auch sehr kalt. Im Hallenbad hat es mir gut gefallen. Jetzt ist jeder erschöpft und müde. Trotzdem hat es mir sehr, sehr gut gefallen und es war auch sehr, sehr, sehr lustig.
TeriIch bin aufs Klo gegangen und Kelpie ist Tagesführerin. Morgensport war einfach und Frühstück lecker. In drei Tagen fahren wir wieder. Gott sei dank ist das Lager bald vorbei. Es hat heute geregnet und bald darf ich endlich das Letzte, das mir beim 1. Stern fehlt, ablegen. Wir wissen nicht, was es zum Mittagessen gibt, aber sicher was Gutes.
Ko
Ytong-Steine schnitzen (mit Feilen bearbeiten), Freundschaftsbänder, Relax (leise Musik), Hugo-Berichte und Lesen.
Hugo-Berichte zu schreiben ist nicht schwer.
AtonAlle Rudel mussten ein Kärtchen ziehen. Da stand etwas drauf. Das mussten wir nachspielen. Das war "Im Höpflerbad", "Am Spielplatz", "Das Geburtstagsfest", "Muttertag" und "In der Schule". Tschil und Balu nahmen die Stücke mit einer Videokamera auf.
Am Abend bekamen wir Eintrittskarten und mussten uns auf den Boden setzen. Dann sahen wir uns die Filme an. Und es wurde der beste Film gewählt. Den Preis gewannen die Kobras mit "Im Höpflerbad". Auch der beste Schauspieler und die beste Schauspielerin wurden gewählt. Das waren Sana und Ferao.
BibboDie Indianer hörten vom Schatz im KIM-See, den sie nun finden wollen. Am Weg dorthin mussten sie aber noch einige Aufgaben bestehen. Eine Medizin wurde gebraut, Kopfschmuck, Gesichtsbemalung und ein Totem wurden hergestellt, Anschleichen und Jagen geübt, und die Götter wurden durch Singen und Tanzen angerufen.
Nachdem die Schatzkarte komplett war, fanden die Indianer das Versteck des Schatzes im KIM-See. Der Schatz wurde brüderlich und schwesterlich geteilt.
Am Donnerstag haben wir gedruckt. Dort gab es den Spiegeldruck, den Murmeldruck, den Fadendruck, den materialdruck und den Faltdruck.
Beim Spiegeldruck haben wir einen Spiegel nass gemacht und haben dann etwas drauf gezeichnet. Dann haben wir ein Blatt drauf gelegt und wieder runter genommen. Die Zeichnung war dann ganz verschwommen.
Beim Murmeldruck haben wir ein Blatt in eine Kiste geklebt. Dann haben wir Murmeln angemalt und sie rein gelegt. Danach haben wir die Kiste in die Hand genommen und haben sie hin- und her geschüttelt.
Beim Fadendruck haben wir Faden angemalt und ein Blatt gefaltet, den Faden hineingelegt und irgendwie hinausgezogen.
Beim Faltdruck haben wir ein Blatt gefaltet und auf eine Seite etwas draufgemalt. Dann haben wir das Blatt zusammengefaltet, dann war auf der anderen Seite das gleiche Bild.
Beim Materialdruck haben wir verschiedene Sachen mit Wasserfarben angemalt und auf ein Blatt draufgedruckt.
Es hat allen gut gefallen.
Sana
Am Anfang hat jedes Rudel ein Lied bekommen, zu den wir playback singen mussten. Wir haben uns Instrumente gebastelt. Mit den Instrumenten haben wir dazu spielen können.
Als es dann begann, musste der Leitwolf eine Zahl ziehen. Das war zu diesem Zweck: Wer beginnt mit dem Singen? Die Kröten haben Nummer 1 gezogen, also haben sie als erste gesungen. Sie haben "Crazy" gesungen. Dann kam die Nummer zwei, drei, vier und fünf.
Die Führer haben auf einen Zettel geschrieben, wie viele Punkte jedes Rudel bekommen hat. Am meisten Punkte hatten die Haie. Sie haben mit Britney Spears (Oops I Did It Again).
Ich hatte ihnen auch viele Punkte gegeben. Am Schluss haben sie nochmal singen dürfen. Der ganze Songcontest hat mir sehr, sehr, sehr gut gefallen.
Teri
Am Anfang erzählte Bagheera, dass vor 500 Jahren 5 Frauen verbrannt wurden. Er sagte, dass ihre Seelen noch immer herumspuken und schon viele Kinder und Erwachsene erschreckt haben.
Einige Kinder hatten Angst, doch ich habe mitgemacht. Dann ging es los. Die ersten zwei gingen los. Von weiten konnte man sehen, dass sie auf die erste Seele trafen. Wir mussten sie mit Gras bewerfen, um sie zu erlösen.
Mit warteten einige Minuten, dann gingen die Zweiten los, wo auch ich dabei war. Auch wir trafen die Seele und bewarfen sie mit Gras. Dann gingen wir weiter. Wir trafen die zweite Seele mit einer Peitsche.
Als wir weitergingen, griff uns plötzlich die dritte Seele an. Die Seele rannte uns mit einer Axt hinterher. als wir sie abgehängt haten, kam gleich die nächste Seele. Sie wollte uns die Nägel aus den Fingern ziehen. Wir rannten weg. Die fünfte Seele rief: "Hilfe, ich ertrinke!" Dann waren wir weg. die nächsten machten das Gleiche.
AmonaAm Vormittag waren wir im Vogelpark Schmiding. Da sind wir in einen Käfig gegangen. Dort waren wilde Vögel, Adler. Dann sind wir ins Haus der Zukunft gegangen. Dort war einTelefon mit Kamera. Einer geht rauf, einer bleibt unten. Der eine ruft an. Ein Bildschirm war auch drauf. Der andere hebt ab. Man sieht sich gegenseitig auf dem Bildschirm und dann kann man reden.
Danach wollten wir ins Hallenbad, aber es wurde gerade renoviert. Dann sind wir bummeln gegangen. Um 1/2 3 sind wir wieder nach Hause gefahren.
MatkaAm letzten Abend stand wieder die große Abschlussfeier am Programm. Ein Zeitpunkt, den viele Kinder schon entgegenfieberten. Denn nun wurden die ersten und zweiten Sterne, Spezialabzeichen, Tausendsassas, Springende Wölfe und Tanzende Wichtel verliehen (siehe Liste der Verleihungen).
Außerdem fand die Siegerehrung statt. Die 5 Rudel haben 14 Tage lang versucht, möglichst viele Punkte zu sammeln - durch Wettspiele, Sportbewerbe, Theater- und Kinoaufführungen und nicht zuletzt durch die tägliche Zimmerkontrolle. Die Reihung:
1. Flubbas 124 P.
2. Die Kobras 119 P.
3. Die 5 weißen Haie 112 P.
4. Die 5 Geister 111 P.
5. Die 5 Kröten 106 P.
Wir bedankten uns auch bei den Köchinnen, die 2 Wochen lang für unser leibliches Wohl sorgten - und das zur vollen Zufriedenheit aller.
Einige Lieder liesen diesen letzten Sommerlagerabend ausklingen.
Nach einen arbeitsreichen Vormittag, den wir mit Putzen und Packen verbrachten, holte uns der Autobus kurz nach dem Mittagessen ab und brachte uns zurück nach Wien ins Neue Heim.
redaktionelle Zusammenstellung: Bagheera